Alle Lackierwerke bestehen aus eloxiertem Aluminium mit wartungsarm gelagerten Edelstahlwalzen. Durch die elektro- mechanische Koppelung an die Heidelberg Druckmaschinen wird ein absoluter Synchronlauf zur Druckmaschine garantiert. Die Walzenbezüge der Schöpf- und Auftragswalzen bestehen aus UV-Lack resistenten Materialien.
   
Über einen Gummituchaufzug auf dem Eindruckzylinder in der Druckmaschine wird im gleichen Bogendurchgang mit dem Druck Inline lackiert. 

Die Lackauftragsmengen lassen sich von 1-10 g/m² stufenlos regulieren.

Das seit Jahren bewährte Dreiwalzensystem mit kontinuierlichem Lackmengentransfer gewährleistet eine konstante Lackfilmstärke an der Auftragswalze. 

Die Lackierwerke werden durch die Nummeriereinrichtungen der Druckmaschinen (Plus Version) während laufender Produktionen angetrieben. Bei einem Druckmaschinenstillstand schaltet sich der Eigenantrieb der Lackierwerke zu, welcher durch ständige Walzenrotation ein Antrocknen von Dispersionslacken verhindert.



















































































LACO 52 Lackierwerke
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